Das Telefon neben dir auf deinem Bett oder deinem Nachttisch sagt nichts mehr zu dir mit meiner Stimme. Ich denke, es liegt nicht mehr neben dir, sondern weiter weg und du schläfst trotzdem ein.
Was immer du warst oder was ich dachte, das du bist oder was immer ich mir vorgestellt habe, was du sein könntest – du hast aufgehört, es zu sein. Du bist eine Präsenz irgendwo dort draußen. Weit weg. Wie immer weit weg. Ich weiß nicht mehr, was du tust oder wann, denn du sagst es mir nicht mehr. Ich höre es nicht mehr in meinem Kopf, fühle es nicht in meinen Gedanken. Ich rufe und rufe, aber es hallen nur Echos zurück von da, wo du mal warst. Die verblassende Erinnerung an eine Gelegenheit, die ich mich nicht getraut habe zu nutzen.Weiterlesen »